Walk & Talk

 

Gehen und dabei miteinander reden, sich im Außen wie Innen auf den Weg machen, 

Stille teilen, Klarheit gewinnen .... oft gelingen Gespräch leichter, wenn wir in Bewegung 

sind und häufig sind sie von einer ganz eigenen Intensität und Tiefe erfüllt.  

​Wir nehmen eine andere Perspektive ein.

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Möglicherweise ist es der Abstand zum Alltag, die umgebende Natur, sicher die Bewegung,

die festgefahrenes Denken wieder in einen Fluss zu bringen vermag und uns kreativer stimmt.

 

Die Wissenschaft erklärt es damit, dass das ruhige Gehen

die Verbindung zwischen beiden Hirnhälften

(die rechte „analytische“ und die linke „kreative“)

aktiviert und miteinander in Kohärenz bringt. 

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So lassen sich neue Perspektiven und auch Lösungen leichter kreieren,

gleichzeitig wird über die aktive Bewegung das eigene Wohlbefinden gesteigert

und wir treten aus inneren Gedankenschleifen und -begrenzungen heraus.

 

Es fällt leichter, sich selbst zu reflektieren und damit einen erweiterten

Zugang zu inneren Blockaden zu finden, die Ihnen bis dato einen Blick verstellen.

Die Bewegung in der Natur, verbunden mit Gesprächen, ist auf eine ganz eigene Art und Weise

heilsam und fördert die Verbindung zu sich selbst wie auch zum Gegenüber. 

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Nicht unwesentliche Nebenwirkungen der Walk & Talks sind

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• Auffrischung Ihres Vitamin-D-Spiegels

• Stärkung Ihres Immunsystems

• Stressabbau (Abbau von Cortisol) 

• Stärkung/Stabilisierung Ihres Nervensystems

• und nicht zuletzt die Freisetzung Ihrer

                         körpereigenen Glückshormone (Endorphine). 

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Beim Walk & Talk verlagern wir das therapeutische Setting aus den Praxisräumen in die Naturräume

und gehen gemeinsam - wortgetreu - neue Wege, die aus meiner Sicht und Erfahrung zu einer

besonderen Form der inneren Reflexion, zu Zentrierung und Wachstum, aber auch einer Verbesserung

Ihrer Gesundheit und nicht zuletzt zu einer gesteigerten Lebensqualität führt.

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Lassen Sie uns Ihre Gedanken(-landschaften) etwas ausweiten, zu neuen Ansichten gelangen und entsprechend Nietzsches poetischem Bild „Die Zehen regen sich, um besser zu hören …“ den Akt des Gehens, mit der Kunst des Hörens und der Erkenntnis verbinden.

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​Ich lade Sie ein, es auszuprobieren, und freue mich darauf!​

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